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  • Die Fahrt der Rosendal | oliversachs.de

    Die letzte Fahrt der Rosendal Auf der Brücke der Rosendal herrscht Ruhe; man spürt, daß hier in den letzten 35 Jahren nicht viel Aufregendes passiert ist. Der Ausblick aus den Fenstern gleicht sich in beide Richtungen, wenn wir nicht gerade in einem der Häfen liegen: Wie alle Fähren auf den kurzen Strecken in Norwegen ist die Rosendal eine Pendelfähre. Es gibt keinen Bug und kein Heck. Oder besser gesagt: Bug und Heck werden im Stundentakt vertauscht. Deshalb muss das Schiff beim Anlegen nicht wenden, und fast alle Steuer- und Navigationsinstrumente sind vorne und hinten vorhanden. Die Brücke ist symmetrisch. An einer Wand hängt eine Dankesurkunde vom letzten Jahr, als eine schnelle Katamaranfähre auf eine kleine Insel raste. Der Kapitän galt als unzuverlässig. Er schaute während der Fahrt Fuflball. Alle Boote, die in der Nähe waren, beteiligten sich an der Rettungsaktion. Chief Mate Johansen war damals auch dabei, aber auch die Erinnerung an diese Geschichte bringt ihn nicht aus der Ruhe. Er erzählt es nur kurz nebenbei, dann setzt er die Erklärungen über seinen Beruf fort. Der Job bringt viel Verantwortung mit sich, die man zunächst nicht vermutet: Ist die Rosendal einmal in Fahrt, dauert es einige Minuten, um sie wieder zum Stehen zu bringen. Ein zu spät eingeleitetes Bremsmanöver hätte also fatale Folgen. Auch das Andocken an die Hafenstation erfordert viel Fingerspitzengefühl. Haben wir den Hafen aber verlassen, dann muten die Behäbigkeit des Bootes und die Weite des Meeres sorglos, fast langweilig an. In 35 Minuten Überfahrt muss einmal am Autopiloten gedreht werden, um eine kleine Insel zu umschiffen, die genau auf der geraden Linie zwischen den Häfen liegt. Ansonsten herrscht ruhige Aufmerksamkeit. Meist geht in den 24-Stunden-Schichten der Gesprächsstoff aus, und so bemerkt man über lange Zeit nur die Vibration des Diesels und die schleichende Veränderung der Umgebung, die sich mit der hereinbrechenden Dämmerung mehr und mehr auf das rote Radarbild reduziert. In dunklen Nächten zeugen nur noch die Positionslampen anderer Schiffe von der unsichtbaren Weite der Umgebung. An der Küste erscheint eine Zeit lang die verschwenderische Beleuchtung einer Offshore Station im Bau. Stollen werden in den Meeresgrund getrieben. Steht man alleine in einer der Röhren, die noch nicht für den Verkehr geöffnet sind, fühlt man sich bedroht. Ein solcher Tunnel hat den Fährbetrieb der Rosendal jetzt abgelöst. Man fährt 264 Meter unter dem Meeresspiegel. Es gibt nur zwei Ausgänge. Zehntausende von Neonröhren dienen der Beleuchtung der Röhre und beweisen ihre Enge. Turbinen drücken tosend die Abgase ins Freie. Bei offenem Fenster macht ihr Geräusch Angst, aber es gibt sowieso keinen Grund, die Fenster zu öffnen. Ungefähr 20 Minuten werden durch die Autofahrt gespart. Man braucht natürlich nicht mehr auf Abfahrtszeiten zu achten, der Tunnel ist jeder Zeit geöffnet. Es gibt keine Nachtruhe mehr. Auch sonst keine Ruhe. Text

  • Der Rote Punkt - Trailer | oliversachs.de

    40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen Play Video Facebook Twitter Pinterest Tumblr Copy Link Link Copied Inhalt Der Rote Punkt Die japanische Studentin Aki Onodera reist auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland. An einer Landstrasse soll sich ein Gedenkstein zum Andenken an Akis Familie befinden, die vor 18 Jahren tödlich verunglückt ist Aki lernt die Familie W eber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird - Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Kinostart in Deutschland am 4. Juni 2009 82 min - s16mm digital intermediate auf cinemascope Regie: Marie Miyayama Produktion: Münchner Filmwerkstatt Kritiken Der Rote Punkt (...) überzeugen die souverän komponierten atmosphärischen Breitwandbilder, wie auch die charismatische japanische Hauptakteurin. Deutschland Radio Kultur „Der rote Punkt“ beweist, dass die Verweigerung von Dramatik große Kunst sein kann“. spiegel-online (...) Prächtige, ausdrucksstarke Bilder, die die Leinwand ausfüllen, und eine anrührende Geschichte, deren Auflösung man bis zum Ende mitfiebert. Feinfühlig arrangiert... in-münchen - der Filmtipp „Ein Drama mit überzeugender Ästhetik“ Bayerischer Rundfunk (...) Still, getragen, einfühlsam, melancholisch ist dieser Film geworden. Bemerkenswert die gute Kamera. Bemerkenswert das subtile, ganz das frühere tragische Geschehen spürbar machende Spiel der Japanerin Yuki Inomata. Programmkino.de (...) Das Picknick mit der toten Familie an der Unfallstelle, frühlingshaft heiter inszeniert, mit einer rauschhaft beschleunigten Kamera, ist eine wunderschöne Geisterszene, die allein den Besuch des Filmes lohnt. Süddeutsche Zeitung (...) Die prägnanten und klaren Bilder, die Kameramann Oliver Sachs gefunden hat, entsprechen der unaufdringlichen und geduldig beobachtenden Introspektion von „Der rote Punkt“. Film Dienst (...) Ein gelungenes und in Hof gleich dreifach, für Kamera, Schnitt und Musik ausgezeichnetes Debut ist Marie Miyayamas „Der Rote Punkt“... Kameramann (...) Mit einer ausgezeichneten Kameraführung von Oliver Sachs entstehen hier Bilder, die sich nachhaltig ins Gedächtnis einprägen und zusammen mit einigen auch inszenatorisch hervorragend komponierten Momenten eine sehr poetische Geschichte entfalten. digitalvd.de Der begehrte „Förderpreis Deutscher Film“ ging 2008 an den HFF-Abschlussfilm der Japanerin Marie Miyayama, die mit ihrem unaufgeregten und stilsicheren Drama „Der rote Punkt“ begeisterte. (...) dabei versteht es der Film, die menschenleeren Weide- und Waldlandschaften des Allgäus in einem melancholischen Licht erstrahlen zu lassen, das die Stimmung der Geschichte hervorragend widerspiegelt. (...) die langsame Erzählweise schafft so auch den nötigen Raum für den Zuschauer, damit dieser das Unausgesprochene in den künstlerisch ansprechenden Bildern erforschen kann... Filmstarts.de (...) So gelingen im Zusammenspiel mit der leisen Inszenierung und der ästhetisch aber unaufdringlich ins Bild gerückten Landschaft immer wieder Momente von stiller Poesie, die ohne Kitsch nahe gehen... manifest – das filmmagazin (...) Im Gegensatz zu Dörries rauen, dokumentarischen Stil erschafft der Film jedoch dazu noch traumhaft schöne Bilderpanoramen. sneak-kino.de (...) Der Film lebt vor allem durch die Sprache der Bilder, die Gestik und Mimik der Protagonisten und weniger durch Dialoge. Nonverbal werden so Emotionen und Situationen dargestellt, die durch die idyllische Landschaft des Allgäus noch verstärkt werden... kino-zeit.de (...) »Dass aber auch ernsthafte Themen bewegend in Szene gesetzt werden können, das zeigte in diesem Jahr in Hof die junge Absolventin der HFF München Marie Miyayama mit ihrem Erstling DER ROTE PUNKT, der auch den Förderpreis Deutscher Film völlig zu Recht gewann.« Programmkino.de »Schmales Budget, klare Vision: „Der Rote Punkt“ von Marie Miyayama hat mit ästhetischer Geschlossenheit die Jury in Hof begeistert – Lohn war der Förderpreis.« Blickpunkt:Film (...) „Der Film glänzt mit kunstvoll komponierten Bildern und einer eigenständigen Musik, die die Geschichte unterstützen, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Die Bildgestaltung von Oliver Sachs beschränkt sich auf wenige Bewegungen und zieht ihre Wirkung aus sorgfältigen Kadragen... Trotz eines erkennbar schmalen Budgets gelingt es, auf der Bild- und Tonebene eine durchgehende wie überzeugende Ästhetik zu schaffen. Im Gesamtbild ergibt sich eine kreative Ensembleleistung, bei der jede der Disziplinen mit aller Kraft die anderen unterstützt und zum harmonischen Gesamtbild beiträgt – Teamarbeit im besten Sinne." Jury Internationale Hofer Filmtage (...) „Der rote Punkt“ von Marie Miyayama, der heute im Passauer Metropolis-Kino das Internationale Filmfest Passau eröffnet, erzählt die Geschichte dieser außergewöhnlichen Reise in großartigen Bildern und beweist dabei seltenen Mut zur Stille... Passauer Neue Presse

  • Die Schüler der Sabel Schulen | oliversachs.de

    Gruppe 117.JPG Gruppe 218.JPG Gruppe 319.JPG Gruppe 420.JPG

  • Medienmosaik | morpheus.vision

    Medienmosaik Empfehlungen Literatur Fachliteratur Spielfilm Dokumentation Kurzvideos Lösungsansätze Artikel Forschungsaufgaben einreichen 40 Jahre Momo - Film Matrix-Mosaik Material für Referenten Chemie Deutsch Englisch Ethik & Religion Geschichte Mathe Hyperbolisch Häkeln 6 min »...und wir hoffen, dass wir irgendwann unseren Wunschjob haben können. Als Künstlerin, Innenarchitektin, Heilpraktikerin...« Masayo - Künstlerin Medienmosaik 2:50 min noch mit Passwort »Wenn sich das, wie die Welt und die Leistungsgesellschaft heute funktioniert nicht gravierend ändert, dann habe ich Sorge, dass ich nicht durchhalte.« Julia - Autorin 1 min »Ich renne dem Geld hinterher – indem ich Leute berate, die dem Geld hinterherrennen.« Nele Pintelon - Heilpraktikerin »Wieso fange ich an mich selber zu unterdrücken? Wie komme ich eigentlich auf die Idee, dass, wenn es um Geld geht, meine Meinung nicht wichtig ist?« Zoe Heeb 1:30 min 1:15 min »Ich denke, es ist sehr infantil, wie das Geldsystem heute funktioniert.« Anne Bea »Die Sorge um Geld hat mich damals dazu bewegt, gegen meine Überzeugungen und mein Wesen zu handeln und mehr und mehr Zeit damit zu verbringen, wirtschaftliches Wachstum zu erzeugen. Ich habe meine Stundenblumen verkauft, um mit dem Geld später irgendwann einmal etwas wirklich Sinnvolles zu tun und mich so in ein Zahnrädchen der Megamaschine verwandelt, deren globaler Wachstums-Imperativ die Ausbeutung natürlicher und menschlicher Ressourcen immer weiter ausdehnt.« Oliver Sachs Über die Kunst des Zuhörens und die Magie des Geldes Ein Artikel über das Märchen Momo zum 50-jährigen Jubiläum »Ich bin nicht Architekt geworden um effizient zu sein, sondern um mehr Schönheit und Sinnlichkeit in die Welt zu bringen.« Patric - Architekt 2 min noch mit Passwort »Oh yes, many people are injured by the monetary system and I am no exeption.« Charles Eisenstein Kulturphilosoph, Autor von Sacred Economics 2 min 2 min »In der Bankbranche durfte ich sehr früh erfahren, was Geld mit Menschen macht - es kann auch Beziehungen zerstören.« Rupert Bader - Vermögensberater »Da ist eine Angst zu verletzten wenn wir über Geld sprechen. Wir definieren uns über Geld und machen uns selbst zur Wahre.« Sun Mi Coach 1:30 min morpheus Medienmosaik Bildung Projekte Wozu morpheus

  • Material für Referenten | morpheus.vision

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  • Feedback zum Workshop | morpheus.vision

    Nach "Weiter" nichts mehr zu sehen? Dann wieder ganz nach oben scrollen. Nichts mehr zu sehen? Bitte ganz nach oben scrollen hilft die Workshops weiterzuentwickeln Dein Feedback morpheus Medienmosaik Bildung Projekte Wozu morpheus

  • Medienmosaik | morpheus.vision

    Entwaffnend persönliche Blicke auf das Thema Geld aus privaten, sozialen, ökologischen und philosophischen Perspektiven. 6 min »...und wir hoffen, dass wir irgendwann unseren Wunschjob haben können. Als Künstlerin, Innenarchitektin, Heilpraktikerin...« Masayo - Künstlerin Medienmosaik 2:50 min noch mit Passwort »Wenn sich das, wie die Welt und die Leistungsgesellschaft heute funktioniert nicht gravierend ändert, dann habe ich Sorge, dass ich nicht durchhalte.« Julia - Autorin 1 min »Ich renne dem Geld hinterher – indem ich Leute berate, die dem Geld hinterherrennen.« Nele Pintelon - Heilpraktikerin »Wieso fange ich an mich selber zu unterdrücken? Wie komme ich eigentlich auf die Idee, dass, wenn es um Geld geht, meine Meinung nicht wichtig ist?« Zoe Heeb 1:30 min »Das System ist unser Feind, Neo. Viele Menschen sind so angepasst und vom System abhängig, dass sie alles dafür tun, um es zu schützen. « Morpheus zu Neo in »The Matrix« 1 min 1:15 min »Ich denke, es ist sehr infantil, wie das Geldsystem heute funktioniert.« Anne Bea »Die Sorge um Geld hat mich damals dazu bewegt, gegen meine Überzeugungen und mein Wesen zu handeln und mehr und mehr Zeit damit zu verbringen, wirtschaftliches Wachstum zu erzeugen. Ich habe meine Stundenblumen verkauft, um mit dem Geld später irgendwann einmal etwas wirklich Sinnvolles zu tun und mich so in ein Zahnrädchen der Megamaschine verwandelt, deren globaler Wachstums-Imperativ die Ausbeutung natürlicher und menschlicher Ressourcen immer weiter ausdehnt.« Oliver Sachs Über die Kunst des Zuhörens und die Magie des Geldes Ein Artikel über das Märchen Momo zum 50-jährigen Jubiläum »Ihr Vermögen verdoppelt sich alle fünf Jahre, verstehen Sie? Nach zehn Jahren wäre es bereits das Vierfache der ursprünglichen Summe, nach fünfzehn Jahren das Achtfache und so weiter.« Grauer Herr zu Frisör Fusi in Michael Endes »Momo « 5 min Trailer 40 Jahre Momo »Ich bin nicht Architekt geworden um effizient zu sein, sondern um mehr Schönheit und Sinnlichkeit in die Welt zu bringen.« Patric - Architekt 2 min noch mit Passwort »Beim Zuhören begibst Du Dich auf eine Reise in fremde Welten...« Oliver Sachs 2 Min lesen »Jeder einzelne ist Geldsubjekt und jeder einzelne steht zu allen anderen in Konkurrenz - vermittelt über den Geldzusammenhang.« Eske Bockelmann Germanist, Autor von Im Takt des Geldes 10 min »Oh yes, many people are injured by the monetary system and I am no exeption.« Charles Eisenstein Kulturphilosoph, Autor von Sacred Economics 2 min »Ich bin zu der Ansicht gelangt, dass unsere Kulturfrage nicht gelöst werden kann, ohne dass zugleich oder sogar vorher, die Geldfrage gelöst wird.« Michael Ende in einm Brief über MOMO 5 min 3 min »Du darfst Dich nicht blenden lassen, Katniss - Präsidentin Coin wollte sich von Anfang an auf meinem Platz einrichten... Ich habe das Gefühl, wir wurden beide an der Nase herumgeführt.« Präsident Snow - Tyrann von Panem zu Katniss in »Tribute von Panem - Mockingjay« 10min lesen »…fast jeder Dollar, der durch unsere Hände fließt, steht für die Schulden eines Menschen. Und jeder Dollar Schulden muss mit Zinsen zurückgezahlt werden. Da unser Geldsystem auf Schulden basiert, ist ein Wachstumsimperativ darin verankert. Mit anderen Worten, unser Geldsystem heizt den Planeten auf.« The Guardian - To deal with climate change we need a new financial system mit deutscher Übersetzung »Da ist eine Angst zu verletzten wenn wir über Geld sprechen. Wir definieren uns über Geld und machen uns selbst zur Ware.« Sun Mi Coach 1:30 min »Wenn unsere Beziehungen zu Geldbeziehungen geworden sind, dann fehlen uns sehr wesentliche Aspekte unseres Menschseins, wie Vertrauen und emotionale Bindungen.« Aldo Haesler Geld-Soziologe, Autor von Das letzte Tabu 7:30 min 2 min »In der Bankbranche durfte ich sehr früh erfahren, was Geld mit Menschen macht - es kann auch Beziehungen zerstören.« Rupert Bader - Vermögensberater 1:15 »Geld ist zu einer Denkform geworden. Geld formt wie wir die Welt und uns wahrnehmen können.« Nick Andrian - Student 1 min »Geld sollte nichts anderes sein als ein Dienst an unserem guten Leben. Es sollte dafür da sein, gute Beziehungen zu ermöglichen.« Ina Pretorius Theologin, Bloggerin, Autorin morpheus Workshops Projekte Wozu morpheus

  • Projekte | morpheus.vision

    Bewusstseinsarbeit und Theorie reichen nicht. Mit diesen Projekten wollen wir die Welt verändern. Projekte 40 Jahre Momo Ein Workshop, ein Essay und der Film 40 Jahre Momo zum 50 Jubiläum des Romans Als Schlüssel zur individuellen Transforma tion und zum gesellschaftlichen Wandel. Michael Ende hat in seiner weltbekannten G eschichte Momo zwischenmenschliche und wirtschaftliche Kernfragen beleuchtet und damit Millionen von Menschen berührt. Heute kann dieses Märchen zu einem erwachenden Bewusstsein über diese Zusammenhänge und zu einem Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Welt beitragen. Zum Projekt 50 Jahre MOMO Michael Endes Märchen wird erwachsen Schmetterlingsbewegung Schmetterlingsbewegung Eine Bewegung zur Metamorphose der Gesellschaft »Was für die Raupe das Ende der Welt ist, ist für den Rest der Welt ein Schmetterling.« Website in Arbeit morpheus Medienmosaik Bildung Wozu morpheus

  • Material für Referenten | morpheus.vision

    Medienmosaik Empfehlungen Literatur Fachliteratur Spielfilm Dokumentation Kurzvideos Lösungsansätze Artikel Forschungsaufgaben einreichen 40 Jahre Momo - Film Matrix-Mosaik Material für Referenten Chemie Deutsch Englisch Ethik & Religion Geschichte Mathe Hyperbolisch Häkeln Material für Ethik & Religion Dateien Play Video Play Video 04:07 Momo hört die wahre Stimme des Grauen Herren Play Video Play Video 28:15 Ein Märchen aus Bangladesch - Hörfunk-Beitrag Die Idee, Armen in der sogenannten Dritten Welt mit Kleinkrediten zu helfen, sich eine eigene Existenz aufzubauen, entstand in den 80er-Jahren. Zwei Jahrzehnte später, im Jahr 2006, erhielt Muhammad Yunus aus Bangladesch und seine Grameen-Bank für Verdienste im Kampf gegen die Armut den Friedensnobelpreis. Unternehmensvorstände und Bankmanager applaudierten: Der Kapitalismus funktioniere also auch für die Ärmsten der Welt. Aber in Bangladesch selbst sind Mikrokredite sehr umstritten. Dort traf der Autor vor allem auf Frauen und Männer, für die die Mikrokredite zu einer schweren Bürde geworden sind. Play Video Play Video 05:16 Nagging Factor Play Video Play Video 05:56 Kunde Kind Wie die Wirtschaft unsere Kinder verführt Doku Play Video Play Video 00:21 My friend Cayla TV Spots Deutschland Medienvorschläge für Ethik morpheus Medienmosaik Bildung Projekte Wozu morpheus

  • Material für Referenten | morpheus.vision

    Medienmosaik Empfehlungen Literatur Fachliteratur Spielfilm Dokumentation Kurzvideos Lösungsansätze Artikel Forschungsaufgaben einreichen 40 Jahre Momo - Film Matrix-Mosaik Material für Referenten Chemie Deutsch Englisch Ethik & Religion Geschichte Mathe Hyperbolisch Häkeln Material für Mathematik Dateien Medien Play Video Play Video 28:19 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Momo ist für uns weit mehr als ein Märchen und dieser Film nur eines von mehreren Projekten mit den Hintergründen von Geld und Gemeinschaft. Dieser erste kleine Film soll wachsen und bald ein internationales Publikum erreichen. Es gibt noch sehr viel zu erzählen. Das Momo-Dokumentarfilm-Projekt wird bald die ersten Schritte für eine Langfilm-Fassung machen. Liebe Grüße und bis bald, Masayo, Hanni und Oliver Play Video Play Video 03:07 Bacteria in bottles -- Professor Albert A Bartlett From his seminal lecture 'Arithmetic, Population and Energy', Professor Albert Bartlett explains the concept of exponential growth using an example of bacteria growing in bottles. morpheus Medienmosaik Bildung Projekte Wozu morpheus

  • Oliver Sachs | oliversachs.org

    Fotografie Film & Regie & Kamera Dokumentarfilm, Fiktion & Imagefilm, Fotografie Als Filmemacher, Kameramann und Fotograf lausche ich in die Welt. Hier findest Du eine Auswahl langer und kurzer Filmprojekte und Fotografien zum Nachdenken, Miterleben und Mitfühlen. morpheus Im Medien- und Bildungsprojekt morpheus findest Du zu den Themen Geld , Zeit , Verbindung und Zuhören berührende (Kurz-) Filme, ein spannendes Seminar-Angebot und kannst Teil von Schmetterlings-projekten werden. Die Metamorphose der Gesellschaft. Ich lebe in München und bin Vater zweier erwachsener Kinder. Ursprünglich Fotodesigner und Filmemacher, beschäftige ich mich seit der Produktion des Dokumentarfilmes 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen mit den Zusammenhängen im Hintergrund des Märchens MOMO von Michael Ende. ​ Aus dieser Beschäftigung sind verschiedene Projekte zur Neugestaltung unserer Gesellschaft durch neue Formen der Kommunikation und neue Formen des Geldes hervorgegangen. ​ Ich gestalte eigene private und berufliche Beziehungen seit vielen Jahren durch tiefes Zuhören und berate bzw. begleite Menschen, Paare und Familien in Kommunikations- Beziehungs-, Sexualitäts- und Lebensfragen.

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